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Katharina Krüger-Magiera: UNTERWERFUNG

Aktualisiert: 20. Aug. 2020

Was, wenn es nichts „Eigenes“ gibt, das es wert wäre, verteidigt zu werden? Weil die „Konservativen“ der letzten Jahrhunderte beim Pfründesichern mehr preisgaben, als es sich die „Linken“ jemals hätten „erkämpfen“ können?



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„Gedenkst du dich etwa mit den Alten zu vergleichen,

die überall Götter sahen?

Götter, mein lieber Neuer, sind keine Geister;

Götter setzen die Welt nicht zu einem Schein herab

und vergeistigen sie nicht.“

(Stirner, Der Einzige und sein Eigentum)


Kniefälle, Unterwerfungsgesten – nie waren sie nötiger als jetzt. Alle Rassisten, die sich als „Antirassisten“ ausgeben, haben recht! Es braucht den Kniefall. Unbedingt. Wir müssen uns in den Staub werfen und Füße küssen. Egal wessen Füße, Hauptsache es wird geküsst. Fühlt sich nicht jeder ab und zu unterdrückt? Zeigt her Eure Füße – denn zum Küssen sind sie da! Unterwerfung geschieht im Gegensatz zu Unterdrückung aus freien Stücken. Das macht sie sowohl sexy als auch anrüchig.


„Das Mähen der Schafe“

Resignation angesichts der schieren Gewalt, die gegen jede Form der Erkenntnis, Tradition und Kultur wütet, ist vollkommen angemessen und nötig. Gram, Unverständnis, Angst und Verzweiflung müssen um sich greifen, da anscheinend jahrhundertelang geschlafen wurde. Für Boris Johnson war Schluss, als „Antirassismus-Aktivisten“ Churchill besudelten. In Washington D.C. musste ein steinerner Lincoln, DER „Sklavenbefreier“-Lincoln, vor „Antirassismus-Aktivisten“ beschützt werden. Hierzulande hadert man noch, ringt mit sich und der Welt, ob und was zu retten sei. Heimat! Das Eigene! Verteidigung! Was, wenn niemand verteidigen will? Was, wenn es nichts „Eigenes“ gibt, das es wert wäre, verteidigt zu werden? Weil die „Konservativen“ der letzten Jahrhunderte beim Pfründesichern mehr preisgaben, als es sich die „Linken“ jemals hätten „erkämpfen“ können? Wo bleibt denn die Volksabstimmung über die „Verfassung eines Wiedervereinigten Deutschlands“? Die öffentliche Empörung über den wohlkalkulierten Rufmord der Regierung an den Hohenzollern? Die Liebe zum sterbenden „Deutschen Wald“? Bei „Tierwohl“ und Schutz von Landschaft und Umwelt hat man sich als „Konservativer“ seit jeher mit der Bestrafung von „Wilderei“ und „Landfriedensbruch“ begnügt und die „Bewahrung der Schöpfung“ kampflos kopflosen „Grünen“ überlassen. Der mythische deutsche Wald stirbt nicht erst seit letztem Jahr. Und die Hohenzollern? Ist ihres nicht auch unseres? Ein und dieselbe Geschichte? Welches „Eigene“ soll hier verteidigt werden? Eine Sprache, die sogar eine Sprecherin der Tagesthemen nicht mehr beherrscht, wie sie unlängst unter Beweis stellte, als sie einen Filmbeitrag mit „Das Mähen der Schafe“ anmoderierte? Wie wäre es mit der Verteidigung des in der Welt einzigartigen deutschen Systems eines „Hochbezahlten Katholizismus“ oder der vom deutschen Papst Benedikt bemängelten „Gewerkschaftsmentalität“ bei den deutschen Kirchen?


Eine halbe Million Deutscher hatte nicht die geringste Lust auf die Verteidigung dieses Unikums und trat 2019 aus den Kirchen aus. Verteidigen wir also die „abgehängten Regionen auf dem Lande ohne Handyempfang“? Die mit in-und ausländischer „Vielfalt“ vollgestopften „weltoffenen deutschen Metropolen“? Wohin man blickt, die „Linken“ kümmern sich, wenigstens verbal, während „Konservative“ mithilfe „linker“ Floskeln stets verzweifelter ihre Pfründe zu sichern versuchen. Noch nie war „unsere Heimat“ im Verbot von Sprache so moralisch und hochanständig, so gut, während „Rechte“ ihre Wunden lecken und sich gegenseitig ins „bürgerlich-konservative“ Abseits manövrieren. Ausgerechnet „bürgerlich“ wollen sie sein. Als stünde in der aktuellen Travestie aller bürgerlichen Bräuche und Gepflogenheiten „Bürgerlichkeit“ für Eigenes und nicht für geistlose Konformität. Als wäre „Bürgerlichkeit“ eine Alternative zum totalen Mainstream, der absoluten Versumpfung in Stromlinienförmigkeit und der Preisgabe des Eigenen an eine Massenpanik, die alles, wirklich alles niedertrampelt.


Nein, „mein lieber Neuer“, Dein Geist würde ach so gern „seinen eigenen Begriff erreichen (den Ort an dem er theoretisch und praktisch in Harmonie mit dem Ganzen steht); aber er selbst verdeckt sich denselben, ist stolz und voll Genuß in dieser Entfremdung seiner selbst“.[1] Dabei wäre nichts tröstender in diesen Zeiten als eine „Alternative“. Ein Ende der Anbetung von Demiurgen, den Unvollkommenen, den Pfuschern unter den Weltverbesserern, die zu faul sind, sich selbst zu beherrschen und deswegen um Unterwerfung flehen: „Verbietet uns endlich etwas!“


Doch ist da niemand, der Lust darauf hat, sich „Linke“ zu unterwerfen. Nein, auch die AfD nicht. Noch weniger der Prinz von Preußen – das alte, neue Lieblingshassobjekt der Preußischen Linken. Seine Königliche Hoheit will bloß das „Eigene“. (Wenigstens wissen die Hohenzollern, was das „Eigene“ sein soll.) Doch Herrschaft, Unterwerfung gar? Niemand macht Anstalten, sich irgendjemanden zu unterjochen. Die Meute ist allein. Mutterseelenallein. Sie muss sich in ihrer Einsamkeit selbstgeschaffenen Geistern unterwerfen, weil sich einfach niemand finden will, dem es die Anstrengung wert ist, akratische Heulsusen zu etwas Eigenem zu erziehen. Es ist eine Zeit ohne Trost.


Manderlay, Soumission und das „Storytelling“

Lars von Trier erzählt in seinem Film „Manderlay“, wie Grace nach ihrer „Befreiung“ aus „Dogville“ illegale Sklaven auf einer Plantage zu mündigen Demokraten umzuerziehen gedenkt. Sogar die Uhrzeit wird demokratisch festgelegt, was am Ende dazu führt, dass Grace ihre letzte Gelegenheit verpasst, die Plantage wieder zu verlassen, da ihr Vater vergeblich zu der vereinbarten Uhrzeit auf sie wartet. Das Umerziehen misslingt. Wurde der Sklave zu Beginn des Films von einem Aufseher der Plantage ausgepeitscht, ist es am Ende des Films die „freiheitliche Demokratin“ Grace selbst, die die Peitsche schwingt.

Michel Houellebecq führt mit seinem Buch „Soumission“ gleichzeitig „linke“ wie „rechte“ Reflexe vor, indem die „islamische“ Regierung die Verwirklichung der sexuellen Begierden und abgestumpften (noch nicht vollends abgetöteten) metaphysischen Bedürfnisse des „liberalen“ Antihelden ermöglicht. Unterwerfung sieht anders aus. Beide Werke lösten Empörung aus. Niklas Luhmann würde vielleicht sagen, dass diese Empörung darauf zurückzuführen sei, dass die Kommunikation unterbrochen wurde. Denn sowohl „Manderlay“ als auch „Soumission“ unterbrechen die anknüpfende, horizontale Kommunikation, welche laut Luhmann Voraussetzung für die Selbsterhaltung eines Systems ist. Beide Werke zerstören das „Storytelling“ von „rechts“ und „links“, Freiheit und Unterwerfung. Alle fühlen sich unwohl – als wäre man ihnen zu nahe getreten und hätte sie bei etwas Unanständigem ertappt. „Freiheit“ scheint nicht selbsterklärend. Weder die ehemaligen Sklaven, noch die demokratieverliebte Grace, weder der „islamische“ Präsident Ben Abbes, noch der „liberale“ Trinker François können miteinander kommunizieren. Sie entstammen unterschiedlichen Systemen, denen eine gemeinsame Sprache fehlt. Was für den einen Freiheit, ist für den anderen die Höllenqual der Selbstbeherrschung. Während dieser Freiheit als Auflösung begreift, predigt jener Freiheit als vollendete Unterwerfung des Eigenen unter das Selbst.


Das vielgescholtene, sogenannte „Storytelling“ fungiert in diesem Fall nicht als Luhmannsche Autopoiesis, sondern als Schöpfungsakt der Scheherazade, die das Morden des Sultans durch erzählerische Neuvermessung der Welt beendet. „Storytelling“ nach Houellebecq oder von Trier verlässt die vertraute Symbolik, sprengt das System dadurch, dass es danach fragt, ob wir wirklich anderen oder viel mehr uns selbst ausgeliefert sind, wenn wir unser Eigenes nicht nur verneinen, sondern gar nicht mehr (er)kennen. Ihr Erzählen ist ein vertikaler Eingriff, eine Attacke von außen; sie nehmen eine Messung vor und entblößen „Wirklichkeiten“, die bislang als alternativlos galten, welche durch ihre Erzählung – Vermessung – aber schlagartig lächerlich erscheinen.


Identität

Robert Spaemann bezeichnet Identität als „Invarianz“:

"Invarianz aber, Identität, ist ein Gesichtspunkt, den wir an die Resultate von Prozessen heranbringen und wodurch sie allein uns zu einem System werden. Wir sind es, die Endzustände vergleichen und ihre Gleichheit feststellen. Und nur durch unsere Auszeichnung werden Zustände in zirkulären Prozessen zu 'Endzuständen'. Erst dadurch aber wird das System zum System. Es ist deshalb System für uns."[2]

Diese Erkenntnis birgt viel schöpferisches Potential. In erster Linie bietet sie die Möglichkeit, das Eigene zu definieren. Dieses durchläuft eine Selbsterschaffung auf dem Weg zur Selbstbeherrschung. Scheherazade begibt sich in Lebensgefahr, unterwirft sich – nicht dem Sultan, sondern sich selbst – um eine Welt zu erschaffen, so vertraut und doch so weit und unergründlich, dass der Sultan sie nicht tötet. Durch ihre Neuvermessung von „Endzuständen“, findet der Sultan nicht in sein System des Abschlachtens von Ehefrauen zurück. Es ergibt keinen Sinn mehr. Wer es also wagt, der Vermessung eines Lars von Trier oder Houellebecq beizuwohnen, schickt sich an, „Endzustände zu vergleichen“. „Invarianz“, „Identität“ lassen sich jedoch nicht von Außen aufzwingen oder gar erfinden, sie werden bei dem „Vergleich von Endzuständen“ gemessen. Kommunikation bewerkstelligt diesen Prozess. Allerdings reicht die systemerhaltende, anknüpfende, horizontale Kommunikation hierfür nicht aus. Wie Luhmann selbst bereits feststellte, benötigt die Aufklärung, um wirklich Aufklärung zu sein:

1. die Systemsprengung, eine vertikale Kommunikation der Neuvermessung

2. eine Identität reproduzierende, horizontal selbstbestätigende Heimat (was aber bei der ganzen Bekämpfung von unreflektierter Identität einfach „vergessen“ wurde)

„Unter Aufklärung verstehen wir das Streben, die menschlichen Verhältnisse frei von allen Bindungen an Tradition und Vorurteil aus der Vernunft neu zu konstruieren – Bemühungen die im 18. Jahrhundert ihren Höhepunkt hatten und danach rasch einer skeptischen Abwertung verfielen“.[3]

Oder wie Ernst Jünger es in seinem Roman „Eumeswil“ so atemberaubend formulierte:

Der Verlust des Vollkommenen kann nur empfunden werden, wenn Vollkommenes besteht.“[4]

Kommunikation dient niemals nur der Selbsterhaltung. Sie ermöglicht durch den „Vergleich von Endzuständen“ vor allem die Vermessung von Identität, welche ihrerseits die Erschaffung von Welten nach sich zieht. Sie ist ein vertikaler Prozess, weil sie von außen an das System herangetragen wird, welches erst durch die Beschreibung einer Trennung zur „Umwelt“ zum System wird. Luhmann selbst betrieb diese vertikale Kommunikation, sprengte die bisherige Erzählung von Soziologie. Erst in einem zweiten Schritt kann sich systemerhaltende, horizontale Kommunikation entwickeln. Ein System, das nicht beide Arten der Kommunikation in sich versöhnt, ist kein System.[5]

Das Verbot jeglicher Kommunikation seitens der „Linken“ untergräbt nun ihre eigenen Ziele. Schafe „mähen“ auch dann nicht, wenn sich niemand findet, der dies der Nachrichtensprecherin mitteilt. Eine anstehende Neuvermessung, Systemsprengung, ist gar nicht zu vermeiden, weil die Sprachverbote der „Linken“ die nach Luhmann so dringend benötigte und für das System selbsterhaltende Kommunikation unmöglich machen. Das System wird sich selbst zur „Umwelt“, die niemand mehr begreifen kann.


Demaskierung

Die Befreiung, die durch die Kommunikation von Scheherazade, Houellebecq und von Trier möglich wird, ist gleichzeitig ein Akt der Selbstunterwerfung. Der Erzähler entdeckt durch seine Selbstbeherrschung sein Eigenes. Natürlich kann man sich auch anderen unterwerfen. Viren zum Beispiel. Der Maskenzwang ist nur eine von vielen Unterwerfungsgesten, die die deutschen Lande kommen und gehen sahen. Der paradoxe Zwang zur Maskierung bei gleichzeitiger Ausweitung von Gesichtserkennung und Sperrung von öffentlichen Plätzen wirkt so unfreiwillig komisch, dass die Unterwerfung zur Demaskierung verkommt. Wer oder was wird hier demaskiert? Eine Art zu denken – ein Hirngespinst oder Aberglaube, den Wolfgang Smith als „Scientific Weltanschauung“ entlarvt. Der Glaube an die totale Messbarkeit, an eine Macht, die gar keiner Kommunikation mehr bedarf, weil nur das von ihr Gemessene ein Recht auf Existenz hat. Eine auf Descartes zurückgehende Wahnvorstellung, die uns Smith zufolge entmenschlicht, weil sie dem Dasein das Sosein abspricht.

Der Mathematikprofessor und Physiker Smith plädiert nicht für eine Abkehr von Wissenschaft, sondern für eine andere Weltanschauung, ein neues (antikes) „Storytelling“ – ein Gedankengebäude, das sich von der cartesianischen „Spaltung“ emanzipiert und die Entdeckungen der Quantenphysik endlich, nach 100 Jahren der Fassungslosigkeit, in unsere Erzählung über die Welt integriert. Smith erschafft keine Multiversen; er stellt fest, dass es einen Unterschied zwischen einer körperlichen, qualitativen und einer physikalischen, quantitativen Welt gibt. Die körperliche Welt nimmt jeder wahr. Wie der Hirnforscher Erik Hoel nachweisen konnte, liefern Vorhersagen über Ereignisse in Systemen vollkommen unterschiedliche Ergebnisse je nachdem, ob sie von einem makroskopischen oder einem mikroskopischen Ansatz erfolgen. Die körperliche Welt ist qualitativ erfahrbar. Die physikalische Welt entsteht durch Messung. Weiter notiert Smith: „Was in Wahrheit körperliche Einheiten von physikalischen unterscheidet ist die Tatsache, dass sie existieren.(What in truth distinguishes corporeal entities from the physical is the fact that they exist.)“[6]

Identität – Qualität – lässt sich also nicht (anders als „Linke“ glauben) durch „Storytelling“ aus dem Nichts erschaffen, weil da schon etwas existiert, das über bestimmte Eigenschaften verfügt, die nicht quantifizierbar sind. Das ist das Eigene. Bestenfalls erlaubt ein gelungenes „Storytelling“ die Wahrnehmung dieser „Invarianz“, nicht ihre Deformierung. Luhmanns anknüpfende Kommunikation eignet sich, dieses Eigene zu artikulieren und zu festigen. Doch in der jetzigen Katastrophe der Sprachenteignung verkommt die „linke“ Fortschrittsmythologie zur reaktionären Selbstverleugnung. Sie demaskiert nicht nur den Erzähler, sondern öffnet den Blick auf seine wahren Absichten. Jahrhundertelang ergoss sich der sprachlich-gedankliche Müll einer „progressiven“ Erzählung bis in die hinterletzten Winkel der Welt. Wohin schreiten wir, zu welchem Zweck? Wer bestimmt das denn? Ist auf diesem Weg überhaupt Bewegung im Spiel? Oder verharren wir nicht eher an einem unbekannten Ort, für dessen Beschreibung uns die Worte genommen wurden? Nicht nur Gott ist tot, auch der „Weltgeist“ ist verstummt. Gram, Unverständnis, Angst und Verzweiflung müssen um sich greifen, nur auf diese Weise lässt sich das Eigene überhaupt noch erfahren.


Das ist das Erschütternde an „Manderlay“ und „Soumission“. Scheherazade lässt sich nicht korrumpieren: Sie weiß, wer sie ist und warum sie tut, was sie tut. Sie lässt sich nicht das Wort verbieten. Mit ihrer Hilfe betrogene Sultane zu besänftigen, manchmal sogar den geneigten Leser oder Zuschauer: Das bedeutet, die Grenzen zwischen Unterwerfung und Unterhaltung, Submission und Subversion immer wieder neu zu vermessen, um den Blick für das Eigene zu schärfen.


[1] Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Die Vernunft in der Geschichte [2] Spaemann: Naturteleologie und Handlung, Reclam [3] Luhmann: Soziologische Aufklärung, Springer VS [4] Jünger: Eumeswil, Klett-Cotta [5] Joachim Ritter nennt diese zwei Arten von Kommunikation „Entzweiung“ und meint, „Bürgerlichkeit“ sei ohne subjektiv verinnerlichte „Tradition“ nicht lebbar. „Bürgerlichkeit“ existiere überhaupt nur deswegen, weil „Tradition“ zwar nicht gelebt, aber immerwährend erzählt werde. Wenn also ein „linker“ Steinmeier behauptet, die permanent an „Tradition“ erinnernden „Rechten“ seien „antibürgerlich“, drängt sich die Frage auf, ob die „linke“ Neobourgeoisie von Steinmeier und Genossen nicht vielmehr reaktionär denn „progressiv“ ist, da ihr Glaube an die ultimative Ausrottung von Tradition auf gescheiterte Ideen aus dem 18. Jahrhundert zurückgeht... [6] Wolfgang Smith: Physics and Vertical Causation, Angelico Press




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Katharina Krüger-Magiera veröffentlichte ihren Roman „Freiheit für Persephone“ 2019 im Arnshaugk Verlag. Darüber hinaus beschäftigt sie sich in ihren Texten intensiv mit den Phänomenen Bewusstseinskontrolle (Framing), Feminismus und dem Wirken von Klimakriegern.



 

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