Unser Autor Oscar Matthes, der seit 2014 mehrfach die Türkei bereiste, schreibt über das aktuelle Migrationsgeschehen unter dem Gesichtspunkt seiner Erfahrungen in und mit diesem Land, das heute Magnet und Route zugleich ist, zwischen den weiter westlich gelegenen Hauptmagneten und den maghrebinischen Auswanderungsländern angesiedelt.
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Ende Februar 2020 verkündete der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan die Öffnung der türkischen Westgrenze für Einwanderer nach (West-)Europa. Etwa zwei Jahre zuvor, um dieselbe Zeit spazierte ich durch Edirne, das antike Adrianopel, dessen orientalische Silhouette eine der Kulissen zur derzeitigen Tragödie an der europäischen Ostgrenze liefert. Damals, 2018, war Edirne die Migrationsproblematik, die die Türkei und das türkische Nordzypern spätestens seit der Eskalation des Syrienkriegs beschäftigt, nicht anzumerken, im Gegensatz zu unzähligen anderen türkischen Städten. Zu beobachten waren einige bulgarische Grenzgänger neben – verglichen zu anderen Balkanstädten – offenbar gut integrierten Sinti und Roma. Ich besuchte seit 2014 siebenmal die Türkei per Langstreckenbus und Sammeltaxi. Bei keinem Besuch waren die Spuren der Migration in die Türkei zu übersehen, die ich hier im Folgenden schildern will, um am Schluss zu erklären, wie ich die türkische Politik der Grenzöffnung verstehe.
Im Sommer ‘19 war ich zuletzt in der südöstlichen Türkei. Insbesondere diese Grenzregion zu Syrien bereiste ich dreimal: 2014, 2018 und 2019. Seit 2014 hat sich die Lage dort nur oberflächlich beruhigt. Als ich vor sechs Jahren die Region bereiste, sah ich entlang der Landstraße, die vom Taurus ostwärts verläuft, zahlreiche Zeltlager, grobe Verhaue und Leute, die in ihren Autos kampierten. Bis an die Schwarzmeerküste trieb es die Syrer. So beobachtete ich auch noch ein Jahr später in Trabzon, wie Flüchtlinge in ihren Autos lebten und an der betonierten Küste fischten, unterdessen die Kinder in der Innenstadt bettelten.
In Kurdistan erlebte ich damals die Anfänge der im Jahr darauf eskalierenden Auseinandersetzung zwischen den türkischen Kurden und der Zentralmacht in Ankara.
In Diyarbakir wurde Ende September ‘14 täglich gegen die türkische Außenpolitik in Nordsyrien – insbesondere gegenüber dem IS – demonstriert. Allabendlich kam es zum Kräftemessen in der Innenstadt der „Grauen Amina“ – wie die Stadt auch genannt wird – zwischen Polizei und kurdischen Demonstranten. Black-Hawk Helikopter kreisten am Tage über der Stadt. Am separaten Bahnhof der kleinen Überlandbusse – „Dolmush“ – genannt, liefen im Fernsehen in einem kleinen Teehaus ästhetisierte Aufnahmen aus dem nicht fernen Frontgebiet des Iraks. Marschierende Peshmerga-Kämpfer in kargen Berglandschaften flimmerten, unterlegt von traditioneller Musik über die Mattscheibe. Im syrischen Kobane tobte zeitgleich die Schlacht zwischen Kurden der YPG und dem IS. Auf meinem Rückweg verstellte ein Leopard-Panzer die halbe Straße in Richtung Westen, gen Antalya, von wo ich zurückflog.
Solche Bilder gehören der Vergangenheit an. Denn als ich zwei Jahre später, im Sommer '18 den Taurus gen Osten erneut überquerte, konnte ich eine Region sehen, in der nur wenig an die Zustände von vor vier Jahren erinnerte. Nichts erinnerte mehr erkennbar daran, dass z.T. keine 20 km entfernt ein Land im Bürgerkrieg verharrt. Flüchtlingsansiedlungen – geplante wie wildwuchernde – waren wie vom Erdboden verschluckt.
Wirkten die Innenstädte von Antakya, Gaziantep oder Urfa 2014 von ihrem demographischen Erscheinungsbild her stellenweise so arabisch wie die Aleppos oder Homs‘, unterscheidet es sich heute auf den ersten Blick wieder nur wenig von Städten des Westens der Türkei. Arabische Schriftzüge beschränken sich wieder auf die gemalten Suren an den Moscheen. Das ist durchaus bemerkenswert bei rund 3,6 Millionen Syrern, die noch immer in der Türkei leben sollen.
Wenngleich ich 2018 und 2019 noch an den Busbahnhöfen im Süden von Zivilpolizisten nach meiner Identität befragt wurde, arabische Flüchtlinge begegneten mir nur noch selten und im grenznahen Antakya wurde ich sogar Zeuge, wie arabische Männer unter den Augen eines Polizeibeamten in einen Bus einstiegen, der sie sehr wahrscheinlich[1] in das nahe syrische Idlib fuhr. Auch in Diyarbakir ist es heute wieder ruhig. Turkish Airlines stellte die Stadt 2018 in ihrem Bordmagazin sogar als eine Touristenattraktion der östlichen Türkei vor.
Letztes Jahr war die Hälfte der Stadt noch unpassierbar, eingezäunt durch Poller und Stacheldraht. Die Straßenzüge der östlichen Altstadt, in denen ich mich 2014 verlief, gibt es nicht mehr. Das Café auf dem „Ziegenturm“ neben dem Mardiner Tor, von dem man einen weiten Blick über das Tigristal hat, ist abgesperrt. Freundliche Polizisten, die am Tor wachten, erlaubten mir aber, dass ich auf der gegenüberliegenden Seite, die Mauer erklimmen dürfe. Sonst scheint das Leben zur Normalität zurückgekehrt zu sein, auch wenn die Polizei noch immer stark präsent ist. Die starke Polizeipräsenz gilt für das gesamte Dreieck Dogubeyazit – Diyarbakir – Yüksekova, ist aber nichts grundsätzlich neues für die Region. Die Hauptstraße in der Altstadt Diyarbakirs ist saniert worden und wirkt im Vergleich zu 2014 fast steril. Die Burg im Nordosten der Altstadt, in der 2014 ein „Gecekondu“ – die spezifisch türkischen Form der „shanty town“ – wucherte, war nun in einen Park verwandelt worden, in dem Familien picknickten. Banner mit dem Konterfei Präsident Erdogans säumten die Schnellstraße vom Busbahnhof ins Zentrum der nordmesopotamischen Metropole.
2014 herrschte unter den Türken im Südosten ein allgemeiner Stolz auf die Hilfeleistungen und die panislamische Botschaft, die ihr Präsident in die Welt ausstrahlte. Auch säkulare Türken waren in den Südosten gekommen, um den syrischen Flüchtlingen zu helfen. Ich traf in Urfa einen Studenten aus Istanbul, der auch helfen wollte und mit eigentümlicher Ehrerbietung über die in wallende Gewänder gekleideten, greisen Syrer sprach, die im Park der Karpfen Abrahams spazierten und beteten. Türkische Araber zwischen Euphrat und Tigris erklärten mir, der IS sei eine internationale Söldnertruppe, in der kein einziger Araber diene und die Kurden, dass der IS von der Türkei unterstützt würde. Auch in Diyarbakir traf ich Syrer, die in dem bereits erwähnten Gecekondu der östlichen Altstadt lebten. Antipathien zwischen Kurden und Arabern waren nicht zu spüren. Ich selbst wurde nach der obligatorischen Frage, was ich ausgerechnet hier treibe, gefragt, ob ich mich dem IS anschließen wolle. Ich verneinte. Das eigentliche Ziel meiner Reise damals war das Tur Abdin, das assyrisch-christliche Herz der Südosttürkei.
Vier, fünf Jahre später merkte ich von dieser Solidarität nichts mehr. Im Flugzeug nach Gaziantep traf ich 2019 einen jungen Mann, der es erheiternd fand, dass ich ständig einnickte. Er erzählte mir, er sei Schweizer mit kurdischen Wurzeln. Der junge Mann sprach Mundart. Er erzählte mir, dass die Einwanderung nach der Türkei überhand genommen habe. Es seien zu viele. Viele von ihnen langweilten sich, würden kriminell und die Angriffe auf Frauen seien exponentiell angestiegen. Allein in Gaziantep seien Vergewaltigungen ein weit verbreitetes Übel. Die Araber seien weniger zivilisiert, die Türkei aber ein modernes, westlich bestimmtes Land – insbesondere was die Kleidung der Frauen angehe. Dazu muss erwähnt werden, dass die Türken sehr patriotisch sind. In Silifke – zwischen Antalya und Kilikien an der Mittelmeerküste gelegen – beobachtete ich einmal, wie auf eine Sirene hin am „Tag des Sieges“, der an den türkischen Sieg gegen die Griechen 1922 erinnert, alle aufstanden und einträchtig die Nationalhymne sangen. Was sie auch gerade taten, sie unterbrachen es und sangen mit der Hand auf dem Herzen.
Die Wahrnehmung, dass die Einwanderung aus dem Süden völlig überhand nehme, wurde mir gegenüber seit 2018 immer wieder geäußert – ob von Taxifahrern, Basaris, Restaurantbetreibern oder Hoteliers. „They are too many.“ Der Schweizer meinte aber auch, dass sich an diesem Zustand nichts ändern werde. Viele Araber seien eingebürgert worden und würden Erdogans AKP eine gewisse Wahlerbasis jenseits ihrer Hochburgen im zentralen anatolischen Hochland zwischen Ankara, Konya und Erzurum sichern.[2]
Sind die demographischen Verschiebungen im Süden für mich weniger offensichtlich gewesen, als sie es 2014 und 2015 gewesen waren, so sah es z.B. 2018 in Istanbul etwas anders aus. Das Goldene Horn erschien mir insbesondere auf dem weitverzweigten Basar zweisprachig zu sein. Der Grund für meinen blinden Fleck wird darin zu finden sein, dass es mich nur selten in die Randbezirke verschlug, deren Wachstum und Wandel mir als Busreisenden dennoch nicht entgehen konnten. Im ehemaligen Konstantinopel bildet sich die Evolution der anatolischen Kulturlandschaft deutlich ab. Die türkische Stadtentwicklung steht wie die anderer Staaten Asiens und Afrikas ganz im Zeichen der Landflucht. Das sei im türkischen Fall nichts Neues.[3] Neu ist aber, dass die „Gecekondus“, die in die Städte verpflanzten Dorfstrukturen weitestgehend verschwunden sind. Gecekondus sind – wie es auch Robert D. Kaplan in seinem Buch „The Coming Anarchy“ beschrieb[4] – recht lebenswerte, z.T. sehr grüne und freundliche shanty towns. Mit den Slums, wie ich sie um Marrakesch, Kairo oder Teheran sah, sind sie nicht vergleichbar. Wie in Ägypten oder Iran werden sie seit Jahren durch – wie ein junger Mann in Ankara zu mir meinte – „dystopisch“ wirkende Hochhaus-Ensembles ersetzt. Schon bei meiner ersten Reise in die Türkei sah ich diese Plattenbausiedlungen überall wie Pilze aus dem Boden schießen.
Die Anonymität solcher Siedlungen – diese Tendenz ist aus den europäischen Städten der Industrialisierung des späten 19. Jahrhunderts bekannt – verleitet ihre Bewohner dazu, die verlorene Kollektivität des Dorfes im Kollektivismus von Ethnie, Nation und Religion zu suchen. Und speziell die Berufung auf Ethnie und Nation wird attraktiv, wo die offiziell als soziales Bindeglied gepriesene Religion den polemischen Interessen im Verteilungskampf nicht dienlich ist. In diesen Siedlungen tobt eine ethnisch aufgeladene Konkurrenz um Posten im Niedriglohnsektor, ohne dass die Gemeinschaft des Dorfes, die die Gecekondus vermittelten, diese Konflikte abmildern könnte.[5] Dies wird an den zahlreichen Zusammenstößen und wachsenden Spannungen zwischen Einheimischen und Syrern deutlich, über die auch deutsche Medien berichteten.[6] Nicht die eingewanderten Araber, sondern diese zahlreichen, traditionalistischen Neustädter bilden die klassische Wählerbasis der AKP.[7] Unter diesen Bedingungen könnten sich die Neustädter anderen Parteien zuwenden, was keinesfalls im Interesse Präsident Erdogans sein kann.
Der Migrationsdruck aus den Dörfern und dem Süden in die türkischen Städte wird noch zusätzlich durch Einwanderung aus dem Osten angefacht. Von den Tracks, die über die Ägäis und den Balkan nach Westen zogen, nichts ahnend, reiste ich im Spätsommer 2015 durch den Iran und den Kaukasus. Ich lernte damals zahlreiche Afghanen, Iraner und Pakistanis – ausschließlich junge Männer im besten Alter – kennen. Ich wunderte mich über deren Anzahl, die an den Abenden die Plätze und Parks insbesondere mittelgroßer persischer Städte wie z.B. Kashan dominierte.
Mein Begleiter und ich wurden Abend für Abend, Busfahrt für Busfahrt mit denselben Fragen gelöchert: Wie sind die Grenzverhältnisse? Wie viel lässt sich im Westen verdienen? Sie erzählten mir ferner von ihren großen Familien aus denen sie stammten – ihren z.T. bis zu 9 Geschwistern. Meine Frage, ob die Afghanen vor dem Bürgerkrieg flüchteten, verneinten sie und nannten meist persönliche Gründe und Erwartungen für ihre Wanderung nach Westen. Es wirkte der Reiz eines wie auch immer besseren und wahrscheinlich einfacheren Lebens im goldenen Westen. Die jungen Männer benannten Deutschland, Österreich und die Schweiz als wünschenswerte Zielländer. Wer heute durch Vororte z.B. Istanbuls – und höchstwahrscheinlich auch andere Städte, die ein Sprungbrett nach Westen sein können – spaziert, erkennt unschwer, dass sich auch diese Migrantengruppe in der Türkei fing.
Die dritte Gruppe von Migranten stellen Afrikaner dar, die die Türkei meist als Transitland nach Europa nutzen wollen. Diese Gruppe ist klein, aber fällt im Straßenbild einer anatolischen Stadt nicht minder auf, als in einer europäischen Ortschaft. Ob in Istanbul oder gar in entfernten Winkeln, wie der Kleinstadt Bayburt im Pontischen Gebirge sah ich afrikanische Einwanderer. Noch zahlreicher muss die afrikanische Einwanderung in den türkischen Norden Zyperns – insbesondere Girne (Kyrenia), Gazimagusa (Famagusta) und in der Hauptstadt Lefkosia (Nord-Nikosia) – in den letzten Jahren ausgefallen sein, da nach meinem Eindruck dort die Anzahl afrikanischer die westasiatischer Einwanderer bei weitem im Straßenbild übertrifft.[8]
Die Zahlungen der EU, die die Türkei wieder zur Grenzschließung bewegen sollen, stellen m. E. insofern den sprichwörtlichen „Tropfen auf dem heißen Stein“ dar. Erdogan entspricht mit seiner Politik, Idlib zu halten, einerseits dem Drängen der türkischen Bevölkerung, die eine weitere arabische Einwanderung nicht mitträgt und andererseits seinem Selbstverständnis als einem sunnitischen Akteur im Syrienkrieg. Bedingung der Möglichkeit dieses Drahtseilakts zwischen panislamischem Selbstverständnis und maßvoller (Re-)Migrationspolitik ist, dass es Idlib als das Refugium islamistischer Gruppen und Flüchtlinge gibt, die andernfalls in die Türkei drängen. Denn jeder medienwirksame Druck von Süden bringt die ohnehin fragile Lage des Migrationsproblems der Türkei aus der Balance.
Doch wie ich oben ausführte, ist die bürgerkriegsbedingte Einwanderung nicht die einzige. Die Türkei ist Magnet und Route zugleich. Sie ist in die Zange genommen zwischen dem Magnet Europa und den Auswanderungsländern in Mittel- und Südasien und ferner Afrikas. Es reicht ein einfacher Blick auf die Karte, diese zentrale geographische Lage zu erkennen. Diese sorgt dafür, dass ich in Parks und Bussen im Iran stets insbesondere nach der türkischen Grenzsituation gefragt wurde. Diese war bereits 2015 die einzige Unbekannte im Fahrplan der Wanderungswilligen, die von Osten kamen, wussten sie doch, dass erst jenseits der Mariza freie Fahrt gilt. Würden die Staaten des nordwestlichen Europa, insbesondere Deutschland, die pull-Faktoren ihrer Asylsysteme medienwirksam zurückfahren, würde die Türkei insofern entlastet, als dass die Einwanderung dort ggf. auf das syrische Problem beschränkt werden könnte. Denn wie die türkischen Medien selbst berichten, schickt die Türkei vor allem eben jene – „Afghanen und Nordafrikaner“[9] – an die Grenze, die einer 5 Jahre alten Einladung folgen, die im UN-Migrations-Pakt sogar nochmal in die Sprache des internationalen Rechts übersetzt wurde.
[1]https://www.hrw.org/de/news/2019/08/02/tuerkei-schiebt-syrische-fluechtlinge-kriegsgebiet-ab (Zugriff vom 30. März 2020.
[2]Darüber berichtete auch: https://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-wahl-warum-syrische-fluechtlinge-recep-tayyip-erdogan-unterstuetzen-a-1211648.html (Zugriff vom 30. März 2020). [3]Robert D. Kaplan, Reisen an die Grenzen der Menschheit, Wie die Zukunft aussehen wird, München 1996, S. 151. [4]Robert D. Kaplan, The Coming Anarchy, Shattering Dreams of the Post Cold War, New York 2000, S. 31-33. [5]https://www.handelsblatt.com/politik/international/wirtschaftskrise-in-der-tuerkei-waechst-der-sozialneid-auf-syrische-fluechtlinge/24703668.html?ticket=ST-2345587-BTi6Jdz9GkW6xlryq3fx-ap5 (Zugriff vom 30. März 2020). [6]Siehe zuletzt: https://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-syrische-fluechtlinge-sehen-sich-fremdenhass-ausgesetzt-a-1277000.html (Zugriff vom 30. März 2020). [7]https://www.freiheit.org/turkei-wer-wahlt-eigentlich-erdogan (Zugriff vom 30.März 2020). [8]https://philosophia-perennis.com/2019/05/07/strandlandung-afrikaner-entdecken-zypern-als-einfallstor-nach-europa/ (Zugriff vom 30. März 2020). [9]https://www.youtube.com/watch?v=ULcxPipcrx0 (Zugriff vom 30. März 2020).
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