Beate Broßmann: RUHRKENT. EIN ROMAN VON C.M.
TUMULT-BLOG
Im Mittelpunkt des TUMULT-Projekts steht die gedruckte Vierteljahresschrift. Durch ihr weitmaschiges Netz – viermal jährlich erscheinen 112 Seiten – fallen aber viele lesenswerte Zusendungen, die möglichst rasch veröffentlicht werden sollten oder gar termingebunden sind und/oder deren Umfang die Kapazitäten der Printausgaben überfordert. Solche Texte präsentieren wir fortan im TUMULT-Blog.
Thomas Hartung: ZWISCHEN SHITSTORMING UND SILENCING
Markus Schürer: ECCE POETA! JÖRG BERNIG ZUM SECHZIGSTEN
Akos Doma rezensiert ADORJÁN KOVÁCS: SÁNDOR PETÖFI. ‚DICHTER SEIN ODER NICHT SEIN‘. DICHTUNG UND DEUTUNG
Frank Böckelmann und Carsten Germis: REPLIK AUF DEN RUNDUMSCHLAG VON LICHTMESZ
Frank Böckelmann und Carsten Germis ZUM JAHRESAUFTAKT 2024: DIE NEUE BODENLOSE RECHTE
Till Kinzel: MEDIENMÄRCHEN - EINE WIEDERVORLAGE
Beate Broßmann: EINE ORWELLIADE - DIE SERIE SEVERANCE AUF APPLE TV
Till Kinzel: ARTHUR SCHOPENHAUER ALS MENSCHENFREUND. ERNST ZIEGLER PROVOZIERT MIT EINER BLÜTENLESE
Thomas Hartung: ERST WOLFGANG KOEPPENS TAUBEN, DANN...
Bettina Gruber: WARUM SCHREIBEN SO WENIGE FRAUEN FÜR TUMULT?
Volker Wittmann: ZEITREISEN
(Teil 3) WARUM SCHREIBEN SO WENIGE FRAUEN FÜR TUMULT? SIEBEN ANTWORTEN
(Teil 2) WARUM SCHREIBEN SO WENIGE FRAUEN FÜR TUMULT? SIEBEN ANTWORTEN
WARUM SCHREIBEN SO WENIGE FRAUEN FÜR TUMULT? SIEBEN ANTWORTEN
Ralf Rosmiarek: BAROCKE FARBEN. MARTIN STADTFELD EHRT DIE VIELFALT EINER EPOCHE
Beate Broßmann: PHONOPHOR. DIE LITERATURBEILAGE DER ZEITSCHRIFT SEZESSION
Thomas Hartung: SACKGASSE ZUR ENTMÜNDIGUNG
Jörg Gerke: PLASTIKMÜLL
Frank Böckelmann / Beate Broßmann: DIE FOLGEN DES NAHOST-KRIEGS UND DIE DEUTSCHE ZWANGSLAGE